Donnerstag, 24. Juli 2014

Zahnarztangst - Ist ausschliesslich Vollnarkose die Lösung?!?

Seit Generationen entstehen beim Gang zum Zahnarzt (in früheren Jahrhunderten diversen Zahnreissern) Sorgen und Zahnarztangst, Zweifel und Fluchtgedanken. Dies ist, wie man aus der speziellen Traumatherapie weiss, mittlerweile schon genetisch "vererbt".

Die Traumatherapie, besonders auch in Verbindung mit dem Familien-System-Stellen, beschäftigt sich schon seit Jahren mit dem Problem Trauma und Medizin. Oftmals entsteht auch Zahnarztangst plötzlich ohne das die Betroffenen wissen warum und weshalb oder werden über Generationen in Umfeld, Schule und Arbeit am Leben erhalten. Der eine oder andere von uns wird sich vielleicht hierbei irgendwo selbst wieder erkennen...

Viele Patienten gehen dadurch weniger oder sogar gar nicht mehr zum Zahnarzt, teilweise ihr ganzes Leben lang nicht mehr. Die Schäden, die daraus entstehen, sind für den Einzelnen meist sehr umfangreich und führen oft zu gravierenden Regulationsstörungen des gesamten Körpers. Dies führt meist zu diversen Störherden, die dann an ganz anderen Stellen zum Vorschein kommen oder in ihrem Beschwerdebild oft fehlgedeutet werden. Niemand denkt dabei an Zahnschäden!

Deshalb bedarf der Umgang mit Zahnarztangst und/oder Zahnarztphobie eines speziellen Therapieansatzes!
Gestützt aus meinen Erfahrungen und Erkenntnissen aus der Arbeit mit Kinesiologie, Trauma-Auflösung, Trance, Familien- System-Stellen und Psychologie hat sich daraus unsere Planung, Behandlung und Therapie im Umgang mit der Zahnarztangst bzw. Zahnartphobie entwickelt.

Dabei ist unser oberstes Ziel unsere Patienten von Ihrer Zahnarztangst bzw. Zahnarztphobie zu befreien!

In vielen Konzepten weltweit wird der Patient mit seiner Zahnarztangst auf vielerlei Arten darin unterstützt sich unter Vollnarkose behandeln zu lassen. Auch wir bieten unseren Patienten die Vollnarkose zur Unterstützung an. Dies ist ja auch ein guter Ansatz, aber eine Vollnarkose ist eben keine Therapie, sondern nur als erste Unterstützung auf dem Weg zum Patient ohne Angst gedacht. Die Vollnarkose hilft die schlimmsten Schäden zu beseitigen. Nicht mehr!

Was ist wenn der nächste Zahnarztbesuch ansteht? Prophylaxe oder eine neue Füllung gemacht werden muss? Wieder Vollnarkose?!?

Bei uns steht im Vordergrund die Zahnarztangst bzw. Zahnarztphobie völlig und dauerhaft zu beseitigen. Dazu braucht es mehr als nur eine Vollnarkose, sondern einen fundierten Weg und eine darauf abgestimmte Therapie, die dafür Sorge trägt, dass unsere Patienten in Zukunft ohne Zahnarztangst und ohne Vollnarkose zum Zahnarzt gehen können.

Die Vorgehensweise ist dabei sehr vielschichtig, wie die Zahnarztangst es ja auch ist. Sie umfasst Elemente aus der Psychologie, wie z.B. Phobiebehandlung, Glaubenssätze, auch Trancebehandlung, wenn es notwendig sein sollte, Farbunterstützung und auch schulmedizinische Methoden, wie z.B. schmerzarme Lokalanästhesie und Vollnarkose.

Sollte die Zahnarztangst bzw. Zahnarztphobie tiefer sitzen und/oder zahnärztlich hervorgerufen worden sein, steht eine erfahrene Therapeutin bereit, die die weitere begleitende Therapie übernehmen und wenn nötig auch nach der Behandlung noch fortführen wird. Somit ist es möglich durch konsequente Zusammenarbeit zwischen Traumatherapeutin und Zahnarzt eine Auflösung der Zahnarztangst bzw. Zahnarztphobie zu erreichen!

Unser Weg eröffnet für jeden die Möglichkeit seine Zahnarztangst bzw. Zahnarztphobie dauerhaft loszulassen und zukünftig angstfrei zum Zahnarzt zu gehen!

 www.zfiz.ch

Dienstag, 21. Januar 2014

Wurzelbehandlung erzeugt Krebs!?!?


Wurzelbehandlung erzeugt Krebs?!?!
 
Wohl erstmalig hatte diese Erkenntnis schon Dr. Weston Price.

Nicht etwa in unserer heutigen Zeit mit Ihren Erkenntnissen der sogenannten modernen Wissenschaft und mit der heutigen Allwissenheit von Ärzten und Zahnärzten. Nein, Dr. Price lebt gar nicht in unserer heute so auf- oder sollte ich besser sagen abgeklärten Zeit. Unsere Jugend würde sagen abgelöschten Zeit…nur nicht dem Althergebrachten abschwören…funktioniert ja alles bestens in unserer Medizin/Zahnmedizin.

Dabei wäre für die obige These ein bisschen althergebrachtes nicht schlecht… Eben Dr. Weston Price! Der ist nach unseren Begriffen nämlich schon asbachuralt!!! J

Wer war nun Dr. Weston Price? Vor allem: Wann lebte ER?

Dr. Price war ein bekannter und vor allem anerkannter Zahnarzt seiner Zeit, der sich dem Streben nach Wahrheit sein Leben lang gewidmet hatte. Gut, bekannte und berühmte Zahnärzte von denen gibt es ja viele, aber Dr. Price lebte Anfang 1900 und seine wesentliche Erkenntnisarbeit lag zwischen 1900 und 1925. Unter vielen bedeutenden Dingen, die er in seinem Leben gefunden hat, war wohl die für mich bedeutendste Erkenntnis, dass wurzelbehandelte Zähne zu vielen Krankheiten führen können und so auch die Bildung von Krebs begünstigen.

Dies hat er in vielen Versuchen klinisch bewiesen. Dabei waren die bedeutendsten Versuche die Einpflanzung von abgestorbenen Zähnen unter die Haut von Kaninchen. Hatte der Patient eine bestimmte durch seine toten Zähne verursachte Krankheit, dann bekam das Kaninchen diese Symptome auch. Im Gegensatz zu uns Menschen verstarben all diese Kaninchen an den infizierten Zähnen. Während Gesunde unter die Haut gepflanzte Zähne kein eines Kaninchen der Kontrollgruppe umbrachten.

Leider sind diese Kaninchen umsonst gestorben!

Denn die Erkenntnisse dieses Zahnarztes wurden für 70 Jahre einfach ignoriert! Dabei ist er ja in bester Gesellschaft: auch Galileos Erkenntnisse wurden knappe 500 Jahre zuvor schon unter den Tisch gekehrt…

In den 80er des letzten Jahrhunderts wurden die Erkenntnisse wiederum von einem amerikanischen Zahnarzt, Dr. Meinig seines Zeichens Gründer der amerikanischen Gesellschaft der Endotontologen (Wurzelbehandlung), aufgegriffen und ergänzt. Seine Forschungsergebnisse führten schliesslich zu seiner Abkehr von eben dieser Gesellschaft, weil er es nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren konnte mit diesen Erkenntnissen weiterhin Wurzelbehandlungen zu machen und damit seinen Patienten schwerste körperliche Schäden bis hin zu Krebs zuzufügen.

Beides waren grosse Persönlichkeiten und anerkannte Zahnärzte ihrer Zeitepoche!

Und 2016? Über 100 Jahre später? Tja 2016 ist dies alles wieder in Vergessenheit geraten…

Es wird weiter pro Jahr hunderttausendfach wurzelbehandelt. Heute eben unter dem Deckmäntelchen des Mikroskops und den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen…und sowieso: der asbachuralte Kram von gestern stimmt sowieso nicht! Ist ja schliesslich schon 100 Jahre alt…

NEIN! Kein alter Kram.

Nachdem ich jetzt in meinem Berufsleben tausende wurzelbehandelter Zähne entfernen musste, kann ich all diese „asbachuralten Kram“ auch im Jahr 2014 nur bestätigen! Nur um Unkenrufen zuvor zu kommen: Alle wurzelbehandelten Zähne, die ich in meinem Leben entfernt habe, wurden nur deshalb entfernt, weil sie teils massive Probleme erzeugten und danach zu über 90% dem Patienten Erleichterung verschafften.
Keine prophylaktischen Zahnentfernungen aus ganzheitlichen Aspekten!!!

Ach ja, um auf den Kern der These zurückzukommen: Ich hab in 25 Jahren nicht einen Krebspatienten gesehen, der keine Wurzelbehandlung und/oder amalgamgefüllten Zähne hatte! Seltsam…nicht?

Das heisst nicht, dass jede Wurzelbehandlung und/oder Amalgamfüllung Krebs auslöst, aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist es ein Risikofaktor, der mit anderen, vor allem seelischen Aspekten, eine Krebserkrankung stark begünstigt.

Ich höre schon den Aufschrei der Schulmedzin: ja aber und das kann man nicht beweisen…Humbug, Quacksalber und was auch immer mehr. Abzocke der ganzheitlichen Zahnmedizin um mehr Geld zu verdienen und ihren Stand zu rechtfertigen usw.

Auch hierbei fällt mir doch gleich die Inquisition und Galileo ein… hochgelobte freie Meinung ade!

Diesen Ärzten möchte ich eine Frage stellen: Können Sie meine These und die von den Drs. Meinig und Price wiederlegen? Eindeutig?

Wohl eher nicht.

Warum? Ganz einfach, weil es nicht mal Studien darüber gibt.

Es werden hunderte von Studien und Promotionen jedes Jahr vergeben, aber keine Ernsthafte, die beweisen könnte, dass Wurzelbehandlungen und/oder Amalgamfüllungen kein Krebs auslösen können.

Dafür gibt es Studien, die beweisen, dass die Menge der Wurzelbehandlungen eines Krebspatienten in Beziehung zu seiner Erkrankung stehen und sich sogar meist im selben Meridianverlauf bewegen.

Wiederlegen sie meine These, aber solange dies nicht geschehen ist gilt:

Solange eine These nicht eindeutig und unwiderruflich wiederlegt werden kann ist sie immer genauso viel wert wie ihre Gegenthese!

(s.a. Galileo oder die Anfänge der modernen Quantenphysik)