Seit Generationen entstehen beim Gang zum Zahnarzt (in früheren
Jahrhunderten diversen Zahnreissern) Sorgen und Zahnarztangst, Zweifel
und Fluchtgedanken. Dies ist, wie man aus der speziellen Traumatherapie
weiss, mittlerweile schon genetisch "vererbt".
Die Traumatherapie,
besonders auch in Verbindung mit dem Familien-System-Stellen,
beschäftigt sich schon seit Jahren mit dem Problem Trauma und Medizin.
Oftmals entsteht auch Zahnarztangst plötzlich ohne das die Betroffenen
wissen warum und weshalb oder werden über Generationen in Umfeld, Schule
und Arbeit am Leben erhalten. Der eine oder andere von uns wird sich
vielleicht hierbei irgendwo selbst wieder erkennen...
Viele
Patienten gehen dadurch weniger oder sogar gar nicht mehr zum Zahnarzt,
teilweise ihr ganzes Leben lang nicht mehr. Die Schäden, die daraus
entstehen, sind für den Einzelnen meist sehr umfangreich und führen oft
zu gravierenden Regulationsstörungen des gesamten Körpers. Dies führt
meist zu diversen Störherden, die dann an ganz anderen Stellen zum
Vorschein kommen oder in ihrem Beschwerdebild oft fehlgedeutet werden.
Niemand denkt dabei an Zahnschäden!
Deshalb bedarf der Umgang mit Zahnarztangst und/oder Zahnarztphobie eines speziellen Therapieansatzes!
Gestützt aus meinen Erfahrungen und Erkenntnissen aus der Arbeit mit Kinesiologie, Trauma-Auflösung,
Trance, Familien- System-Stellen und Psychologie hat sich daraus unsere
Planung, Behandlung und Therapie im Umgang mit der Zahnarztangst bzw.
Zahnartphobie entwickelt.
Dabei ist unser oberstes Ziel unsere Patienten von Ihrer Zahnarztangst bzw. Zahnarztphobie zu befreien!
In vielen Konzepten weltweit wird der Patient mit seiner
Zahnarztangst auf vielerlei Arten darin unterstützt sich unter
Vollnarkose behandeln zu lassen. Auch wir bieten unseren Patienten die
Vollnarkose zur Unterstützung an. Dies ist ja auch ein guter Ansatz,
aber eine Vollnarkose ist eben keine Therapie, sondern nur als erste
Unterstützung auf dem Weg zum Patient ohne Angst gedacht. Die
Vollnarkose hilft die schlimmsten Schäden zu beseitigen. Nicht mehr!
Was ist wenn der nächste Zahnarztbesuch ansteht? Prophylaxe oder eine neue Füllung gemacht werden muss? Wieder Vollnarkose?!?
Bei uns steht im Vordergrund die Zahnarztangst bzw. Zahnarztphobie
völlig und dauerhaft zu beseitigen. Dazu braucht es mehr als nur eine
Vollnarkose, sondern einen fundierten Weg und eine darauf abgestimmte
Therapie, die dafür Sorge trägt, dass unsere Patienten in Zukunft ohne
Zahnarztangst und ohne Vollnarkose zum Zahnarzt gehen können.
Die Vorgehensweise ist dabei sehr vielschichtig, wie die
Zahnarztangst es ja auch ist. Sie umfasst Elemente aus der Psychologie,
wie z.B. Phobiebehandlung, Glaubenssätze, auch Trancebehandlung, wenn es
notwendig sein sollte, Farbunterstützung und auch schulmedizinische Methoden, wie z.B. schmerzarme Lokalanästhesie und Vollnarkose.
Sollte die Zahnarztangst bzw. Zahnarztphobie tiefer sitzen und/oder
zahnärztlich hervorgerufen worden sein, steht eine erfahrene Therapeutin
bereit, die die weitere begleitende Therapie übernehmen und wenn nötig
auch nach der Behandlung noch fortführen wird. Somit ist es möglich
durch konsequente Zusammenarbeit zwischen Traumatherapeutin und Zahnarzt
eine Auflösung der Zahnarztangst bzw. Zahnarztphobie zu erreichen!
Unser
Weg eröffnet für jeden die Möglichkeit seine Zahnarztangst bzw.
Zahnarztphobie dauerhaft loszulassen und zukünftig angstfrei zum
Zahnarzt zu gehen!
www.zfiz.ch
Donnerstag, 24. Juli 2014
Dienstag, 21. Januar 2014
Wurzelbehandlung erzeugt Krebs!?!?
Wurzelbehandlung erzeugt Krebs?!?!
Wohl erstmalig hatte diese Erkenntnis schon
Dr. Weston Price.
Nicht etwa in unserer heutigen Zeit mit
Ihren Erkenntnissen der sogenannten modernen Wissenschaft und mit der heutigen
Allwissenheit von Ärzten und Zahnärzten. Nein, Dr. Price lebt gar nicht in
unserer heute so auf- oder sollte ich besser sagen abgeklärten Zeit. Unsere Jugend
würde sagen abgelöschten Zeit…nur nicht dem Althergebrachten abschwören…funktioniert
ja alles bestens in unserer Medizin/Zahnmedizin.
Dabei wäre für die obige These ein bisschen
althergebrachtes nicht schlecht… Eben Dr. Weston Price! Der ist nach unseren
Begriffen nämlich schon asbachuralt!!! J
Wer war nun Dr. Weston Price? Vor allem:
Wann lebte ER?
Dr. Price war ein bekannter und vor allem
anerkannter Zahnarzt seiner Zeit, der sich dem Streben nach Wahrheit sein Leben
lang gewidmet hatte. Gut, bekannte und berühmte Zahnärzte von denen gibt es ja
viele, aber Dr. Price lebte Anfang 1900 und seine wesentliche Erkenntnisarbeit
lag zwischen 1900 und 1925. Unter vielen bedeutenden Dingen, die er in seinem
Leben gefunden hat, war wohl die für mich bedeutendste Erkenntnis, dass
wurzelbehandelte Zähne zu vielen Krankheiten führen können und so auch die
Bildung von Krebs begünstigen.
Dies hat er in vielen Versuchen klinisch
bewiesen. Dabei waren die bedeutendsten Versuche die Einpflanzung von
abgestorbenen Zähnen unter die Haut von Kaninchen. Hatte der Patient eine
bestimmte durch seine toten Zähne verursachte Krankheit, dann bekam das Kaninchen
diese Symptome auch. Im Gegensatz zu uns Menschen verstarben all diese
Kaninchen an den infizierten Zähnen. Während Gesunde unter die Haut gepflanzte
Zähne kein eines Kaninchen der Kontrollgruppe umbrachten.
Leider sind diese Kaninchen umsonst
gestorben!
Denn die Erkenntnisse dieses Zahnarztes wurden
für 70 Jahre einfach ignoriert! Dabei ist er ja in bester Gesellschaft: auch Galileos
Erkenntnisse wurden knappe 500 Jahre zuvor schon unter den Tisch gekehrt…
In den 80er des letzten Jahrhunderts wurden
die Erkenntnisse wiederum von einem amerikanischen Zahnarzt, Dr. Meinig seines
Zeichens Gründer der amerikanischen Gesellschaft der Endotontologen (Wurzelbehandlung),
aufgegriffen und ergänzt. Seine Forschungsergebnisse führten schliesslich zu
seiner Abkehr von eben dieser Gesellschaft, weil er es nicht mehr mit seinem
Gewissen vereinbaren konnte mit diesen Erkenntnissen weiterhin
Wurzelbehandlungen zu machen und damit seinen Patienten schwerste körperliche
Schäden bis hin zu Krebs zuzufügen.
Beides waren grosse Persönlichkeiten und
anerkannte Zahnärzte ihrer Zeitepoche!
Und 2016? Über 100 Jahre später? Tja 2016
ist dies alles wieder in Vergessenheit geraten…
Es wird weiter pro Jahr hunderttausendfach
wurzelbehandelt. Heute eben unter dem Deckmäntelchen des Mikroskops und den
neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen…und sowieso: der asbachuralte Kram von
gestern stimmt sowieso nicht! Ist ja schliesslich schon 100 Jahre alt…
NEIN! Kein alter Kram.
Nachdem ich jetzt in meinem Berufsleben
tausende wurzelbehandelter Zähne entfernen musste, kann ich all diese „asbachuralten
Kram“ auch im Jahr 2014 nur bestätigen! Nur um Unkenrufen zuvor zu kommen: Alle
wurzelbehandelten Zähne, die ich in meinem Leben entfernt habe, wurden nur
deshalb entfernt, weil sie teils massive Probleme erzeugten und danach zu über
90% dem Patienten Erleichterung verschafften.
Keine prophylaktischen Zahnentfernungen aus ganzheitlichen
Aspekten!!!
Ach ja, um auf den Kern der These
zurückzukommen: Ich hab in 25 Jahren nicht einen Krebspatienten gesehen, der
keine Wurzelbehandlung und/oder amalgamgefüllten Zähne hatte! Seltsam…nicht?
Das heisst nicht, dass jede Wurzelbehandlung
und/oder Amalgamfüllung Krebs auslöst, aber mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit ist es ein Risikofaktor, der mit anderen, vor allem
seelischen Aspekten, eine Krebserkrankung stark begünstigt.
Ich höre schon den Aufschrei der
Schulmedzin: ja aber und das kann man nicht beweisen…Humbug, Quacksalber und
was auch immer mehr. Abzocke der ganzheitlichen Zahnmedizin um mehr Geld zu
verdienen und ihren Stand zu rechtfertigen usw.
Auch hierbei fällt mir doch gleich die
Inquisition und Galileo ein… hochgelobte freie Meinung ade!
Diesen Ärzten möchte ich eine Frage stellen:
Können Sie meine These und die von den Drs. Meinig und Price wiederlegen?
Eindeutig?
Wohl eher nicht.
Warum? Ganz einfach, weil es nicht mal
Studien darüber gibt.
Es werden hunderte von Studien und
Promotionen jedes Jahr vergeben, aber keine Ernsthafte, die beweisen könnte,
dass Wurzelbehandlungen und/oder Amalgamfüllungen kein Krebs auslösen können.
Dafür gibt es Studien, die beweisen, dass
die Menge der Wurzelbehandlungen eines Krebspatienten in Beziehung zu seiner
Erkrankung stehen und sich sogar meist im selben Meridianverlauf bewegen.
Wiederlegen sie meine These, aber solange
dies nicht geschehen ist gilt:
Solange eine These nicht eindeutig und unwiderruflich wiederlegt
werden kann ist sie immer genauso viel wert wie ihre Gegenthese!
(s.a. Galileo oder die Anfänge der modernen Quantenphysik)
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